1. | Jörissen, Benjamin; Ahlers, Michael; Donner, Martin; Wernicke, Carsten Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativität und Konnektivität (MIDAKuK) Incollection Forthcoming In: Jörissen, Benjamin; Kröner, Stephan; Unterberg, Lisa (Ed.): Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung, kopaed, München, Forthcoming. Abstract | BibTeX | Tags: (Post-) Digitalität, Materialität, Musik @incollection{jorissen_musikalische_2019,
title = {Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativit\"{a}t und Konnektivit\"{a}t (MIDAKuK)},
author = {Benjamin J\"{o}rissen and Michael Ahlers and Martin Donner and Carsten Wernicke},
editor = {Benjamin J\"{o}rissen and Stephan Kr\"{o}ner and Lisa Unterberg},
year = {2019},
date = {2019-01-01},
booktitle = {Forschung zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung},
publisher = {kopaed},
address = {M\"{u}nchen},
abstract = {Das Projekt Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativit\"{a}t und Konnektivit\"{a}t (MIDAKuK) erforscht die p\"{a}dagogische Bedeutung hybrider, digital-materieller „MusikmachDinge“. Es handelt sich z.B. um Dinge, die auf neuen Materialien basieren (z.B. Silikon als Ber\"{u}hrungsfl\"{a}che), die neue musikalische Designs einf\"{u}hren (Gitarren-\"{a}hnliche „Grid“-Layouts ersetzen die klassische Tastatur), die digitale musikalische Herangehensweisen provozieren (Loops, Algorithmen, Soundesign) und teilweise auch klassische Instrumentenkonzepte mit digitalen Logiken verschmelzen (z.B. eine extrem ber\"{u}hrungsempfindliche digitale Rahmentrommel, die neue Spielweisen und ungewohnte Klangwelten erschlie\ssbar macht). Das Teilprojekt 1 (Friedrich-Alexander-Universit\"{a}t Erlangen-N\"{u}rnberg) legt den Fokus auf jugendliche Musikinteressierte, Teilprojekt 2 (Leuphana Universit\"{a}t L\"{u}neburg) auf professionelle Instrumentalp\"{a}dagoinnen und -p\"{a}dagogen sowie Musikerinnen und Musiker. Im Rahmen der Studie wird eine Reihe ausgew\"{a}hlter Ger\"{a}te an diese beiden Gruppen verliehen, der Umgang mit ihnen wird in situ und im zeitlichen Verlauf per Video erhoben, weitere Erhebungen (Interviews, Workshops, quantitative Erhebungen) erg\"{a}nzen das Forschungsdesign. Im Zentrum stehen dabei Zusammenh\"{a}nge von Design und Subjektivation, digital konnotierter Kreativit\"{a}t und (sozialer) Konnektivit\"{a}t. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einen \"{u}bergreifenden bildungstheoretischen und musikp\"{a}dagogischen Rahmen eingeordnet, der auch generalisierbare Aufschl\"{u}sse und methodische Anschl\"{u}sse f\"{u}r die kulturp\"{a}dagogische Erforschung solcher materiell-digitalen Transformationsprozesse erm\"{o}glichen soll.},
keywords = {(Post-) Digitalit\"{a}t, Materialit\"{a}t, Musik},
pubstate = {forthcoming},
tppubtype = {incollection}
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Das Projekt Musikalische Interface-Designs: Augmentierte Kreativität und Konnektivität (MIDAKuK) erforscht die pädagogische Bedeutung hybrider, digital-materieller „MusikmachDinge“. Es handelt sich z.B. um Dinge, die auf neuen Materialien basieren (z.B. Silikon als Berührungsfläche), die neue musikalische Designs einführen (Gitarren-ähnliche „Grid“-Layouts ersetzen die klassische Tastatur), die digitale musikalische Herangehensweisen provozieren (Loops, Algorithmen, Soundesign) und teilweise auch klassische Instrumentenkonzepte mit digitalen Logiken verschmelzen (z.B. eine extrem berührungsempfindliche digitale Rahmentrommel, die neue Spielweisen und ungewohnte Klangwelten erschließbar macht). Das Teilprojekt 1 (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) legt den Fokus auf jugendliche Musikinteressierte, Teilprojekt 2 (Leuphana Universität Lüneburg) auf professionelle Instrumentalpädagoinnen und -pädagogen sowie Musikerinnen und Musiker. Im Rahmen der Studie wird eine Reihe ausgewählter Geräte an diese beiden Gruppen verliehen, der Umgang mit ihnen wird in situ und im zeitlichen Verlauf per Video erhoben, weitere Erhebungen (Interviews, Workshops, quantitative Erhebungen) ergänzen das Forschungsdesign. Im Zentrum stehen dabei Zusammenhänge von Design und Subjektivation, digital konnotierter Kreativität und (sozialer) Konnektivität. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einen übergreifenden bildungstheoretischen und musikpädagogischen Rahmen eingeordnet, der auch generalisierbare Aufschlüsse und methodische Anschlüsse für die kulturpädagogische Erforschung solcher materiell-digitalen Transformationsprozesse ermöglichen soll. |
2. | Jörissen, Benjamin Sinne, Künste und das Künstliche – neue Materialitäten des Digitalen Incollection In: Rat für Kulturelle Bildung, (Ed.): Alles immer smart. Kulturelle Bildung, Digitalisierung, Schule, pp. 67–70, Rat für Kulturelle Bildung, Essen, 2019, ISBN: 978-3-9820173-3-4. Links | BibTeX | Tags: (Post-) Digitalität, Kulturelle Bildung, Materialität @incollection{jorissen_sinne_2019,
title = {Sinne, K\"{u}nste und das K\"{u}nstliche \textendash neue Materialit\"{a}ten des Digitalen},
author = {Benjamin J\"{o}rissen},
editor = {Rat f\"{u}r Kulturelle Bildung,},
url = {https://www.rat-kulturelle-bildung.de/fileadmin/user_upload/Alles_immer_smart/RFKB_AllesImmerSmart_Web_ES.pdf},
isbn = {978-3-9820173-3-4},
year = {2019},
date = {2019-01-01},
booktitle = {Alles immer smart. Kulturelle Bildung, Digitalisierung, Schule},
pages = {67--70},
publisher = {Rat f\"{u}r Kulturelle Bildung},
address = {Essen},
keywords = {(Post-) Digitalit\"{a}t, Kulturelle Bildung, Materialit\"{a}t},
pubstate = {published},
tppubtype = {incollection}
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